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Wirz AG Bauunternehmung
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3018 Bern
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Referenzprojekte

Wir durften an vielen wegweisenden und wichtigen Projekten und Bauten in Bern und Umgebung mitarbeiten. Sie zeigen die Verankerung und die Bedeutung unserer Firma an unserem Standort.

So haben wir uns in über 110 Jahren in allen Bereichen des Hochbaus und Spezialarbeiten, von kleinen Objekten und Reparaturen bis hin zu grossen und komplexen Bauvorhaben, einen Namen gemacht – willkommen und gerne gesehen auf allen Baustellen. Mit ein paar Klicks finden Sie hier namhafte Referenzen, die wir Ihnen gerne vorstellen.

  • Umbauten und Sanierungen
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  • Industrie- und Gewerbebau
  • Denkmalschutz
  • Wohnungsbau
  • Spezialarbeiten

Neubau Bubenbergzentrum 10-12

Ausbau Publikumsanlage | Neubau in Bestand
Bis 202
5
Ausbau Publikumsanlage | Neubau in Bestand
Bis 202
5
NEUER BAHNHOFZUGANG MIT PERSONENUNTERFÜHRUNG UND WEITLÄUFIGEM ANGEBOT

Bauherrschaft
Schweizerische Bundesbahnen SBB

Architekten
Büro B Architekten AG

Ingenieure
Schnetzer Puskas Ingenieure AG

Direkt an der wichtigsten Verkehrsdrehscheibe Berns – dem Hauptbahnhof entsteht neben einem neuen Bahnhofzugang oberirdisch bis 2025 ein modernes Bürogebäude mit Retail- und Gastronomieflächen. Zusätzlich erfolgt im Untergeschoss der Zusammenschluss mit der neuen Personenunterführung, die auf die Perrons und zum neuen Bahnhofzugang bei der Länggasse führt. Hier sind wir ebenfalls für die Betonarbeiten zuständig.

Neubau Bubenbergzentrum Wirz AG Bauunternehmung
Neubau Bubenbergzentrum Wirz Bern
Bubenbergzentrum Neubau
Visualisierung: Night Nurse
Wirz Bauunternehmung

Hauptbahnhof Bern

Ausbau Publikumsanlage | Neubau in Bestand | Sichtbeton | Ortsbeton
Bis 2029
Ausbau Publikumsanlage | Neubau in Bestand | Sichtbeton | Ortsbeton
Bis 2029
BAUEN AN DER ZUKUNFT IM BAHNHOF BERN

Bauherrschaft
Schweizerische Bundesbahnen SBB

Architekten
Theo Hotz Partner AG

Ingenieure
Basler & Hofmann AG, B+S AG, Theo Hotz Partner AG

Die wichtigste Verkehrsdrehscheibe des Kantons und zweitgrösster Bahnknotenpunkt der Schweiz – der SBB- und RBS-Bahnhof Bern ist für ÖV-Benutzer aus der Stadt und der Region, für Pendlerinnen und Pendler von nah und fern, für Privat- und Geschäftsreisende und für die gesamte Wirtschaft das pulsierende Herz der Bundesstaats. Dieses wird bis 2029 mit einer epochalen Erweiterung zukunftsfähig gemacht.

Mit der neuen Unterführung Mitte und mit zwei neuen Zugängen zum Bahnhof schaffen die SBB mehr Platz, mehr Komfort und mehr Sicherheit für die Reisenden und vernetzen den Bahnhof noch stärker mit der Stadt. Die Wirz AG Bauunternehmung führt als einer von vier gleichberechtigten Partnern einer ARGE die Ortbetonarbeiten aus.

Baustelle Bahnhof Bern Wirz AG Bauunternehmung

Die Wirz AG Bauunternehmung betoniert die grossen Bodenplatten, die Decken und die Sichtbetonwände. Der von der Messerli Kieswerk AG aufbereitete, geprüfte und ISO-zertifizierte Konstruktionsbeton wird mit Fahrmischern zum Installationsplatz an der Schanzenstrasse transportiert und von dort mit einer fest verrohrten mobilen Pumpanlage zu den Einsatzorten befördert. Mit zunehmende Baufortschritt lassen sich die Rohre auf bis zu 500 Meter verlängern. Dieses Vorgehen setzte intensive Vorabklärungen voraus, um sicherzustellen, dass der Beton für den Einbau auch über diese grosse Distanz qualitativ einwandfrei bereitgestellt werden kann. Über alle Etappen hinweg werden wir bis 2028 ungefähr 27 000 Kubikmeter Beton verbaut haben. Dabei werden auch in ästhetischer Hinsicht hohe Ansprüche gestellt. Für Sichtbetonwände ist der Zement mit schwarzen Pigmenten versetzt, was der um etwa einen Zentimeter zurückgeschliffenen Oberfläche einen attraktiven Terrazzoeffekt verleiht.

Rund 80 Prozent des Baumaterials werden uns durch den Zugangsstollen von der Länggasse zugeliefert. Die Armierungen werden aus logistischen Gründen teilweise an der einen Kilometer westlich gelegenen Verladestation Aebimatt von Lastwagen auf die Schiene umgeladen und auf diesem Weg zur Baustelle transportiert. Dabei muss für jede einzelne Fahrt die Freigabe von der SBB-Leitstelle Olten eingeholt werden.

Bahnhof Bern Wirz AG Bauunternehmung
WEITERE IMPRESSIONEN

Baustelle Bahnhof Bern Wirz AG Bauunternehmung
Baustelle Bahnhof Bern Wirz AG Bauunternehmung
Baustelle Bahnhof Bern Wirz AG Bauunternehmung
Baustelle Bahnhof Bern Wirz AG Bauunternehmung
Wirz Bauunternehmung

Gesamtsanierung Bärenplatz 9 | 11 | 27

Umbau, Denkmalschutz, Wohnungsbau, Gewerbebau
2020-2022
Umbau, Denkmalschutz, Wohnungsbau, Gewerbebau
2020-2022
AN DER „FRONT“ WIRD VIELES NEU

Bauherrschaft
PSP Swiss Property

Architekten
Spörri Graf Partner APP AG

Ingenieure
Ingenta AG Ingenieure + Planer

Am beliebten Treffpunkt der Bernerinnen und Berner werden drei Liegenschaften kernsaniert. Gespannt wartet man nun auf das neue gastronomische Angebot in den Erdgeschossen, in den Wintergärten und im Aussenraum auf dem Platz, während in den Obergeschossen Büros und hochwertige Wohnungen entstehen. Alle Sanierungsarbeiten werden in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege umgesetzt.

Dabei war von der Wirz AG Bauunternehmung ein hohes Mass an Flexibilität gefordert. Im Baualltag galt es, unvermittelte historisch bedeutsame Entdeckungen, entsprechende Planungsänderungen im Bauablauf und eine Erweiterung des ursprünglichen Auftragsvolumens zu bewältigen.

Bevor die eigentliche Arbeit in Angriff genommen werden konnte, war zunächst die innere Gebäudestruktur freizulegen, um die Bausubstanz zugänglich zu machen. Da mussten tiefer gehängte Decken demontiert und im Lauf der Jahrzehnte in mehreren Lagen übereinander eingebaute, teilweise längst stillgelegte und vergessene Leitungen, Armaturen und Installationen wie Rohre, Monoblöcke, Lüftungen usw. ausgeräumt werden. Diese Vorarbeiten wurden durch einen Unterakkordanten ausgeführt. Im Vorfeld hatte die Wirz AG Schadstoffsanierung bei verschiedenen Böden Asbestsanierungen vorgenommen.

Die Bauten weisen eine sehr uneinheitliche Tragstruktur auf. Das ursprüngliche Tragwerk und die zahlreichen, in den vergangenen Jahrzehnten vorgenommenen Eingriffe und Veränderungen sind nicht hinreichend dokumentiert und mussten zuerst mittels Sondagen analysiert werden. Der komplexe bauliche Zustand im Bestand bedeutete eine weitere Herausforderung. Zudem erforderten die beengten Platzverhältnisse eine umsichtige Koordination zwischen allen Beteiligten.

Wirz Bauunternehmung

Gesamtsanierung Schweizerische Nationalbank

Umbau, Denkmalschutz
201
5-2020
Umbau, Denkmalschutz
201
5-2020
EIN PRÄGENDES GEBÄUDE IM BERNER STADTVIERTEL

Bauherrschaft
Liegenschaftsverwaltungen Murten

Architekten
Aebi & Vincent Architekten SIA AG, Bern

Ingenieure
WAM Planer und Ingenieure AG, Bern / Emch + Berger AG

Die Räumlichkeiten der Schweizerischen Nationalbank am Bundesplatz 1 und im Kaiserhaus werden aufgrund technischer Erneuerungen und betrieblicher Optimierungen im Rahmen einer Gesamtsanierung umgebaut.

Das markante Gebäude am Bundesplatz 1 ist im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung, im Verzeichnis der Denkmäler, Ensembles und archäologischen Stätten von nationaler Bedeutung sowie im Bauinventar der Stadt Bern erfasst und als schützenswert eingestuft. Ziel des Umbaus war dessen architektionsche und gestalterische Aufwertung unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Aspekte und Würdigung des besonderen kulturellen Wertes des Objekts.

Das Konzept der Gesamtsanierung sieht die strukturelle Wiederherstellung der Schalterhalle und der Büros in den Seitenflügeln in zeitgemässem architektonischem Ausdruck vor. Im Innenhof entsteht ein Neubau, der die Enden der beiden Seitenflügel miteinander verbindet.

Wirz Bauunternehmung

Kultur Casino Bern

Umbau
20
17-2018
Umbau
20
17-2018
TRADITIONSREICHES HAUS MIT HOHEN AMBITIONEN

Bauherrschaft
Burgergemeinde Bern

Architekten
Campanile + Michetti Architekten AG, Bern

Ingenieure
Weber + Brönnimann AG, Bern

Das Kultur Casino ist ein beliebter Begegnungsort im gesellschaftlichen und kulturellen Leben von Stadt und Region Bern. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1909 ist das Gebäude nie grundlegend saniert worden. Eine tiefgreifende und nachhaltige Renovation war daher unumgänglich. Nach deren Abschluss wird das Haus im Spätsommer 2019 mit neuem Konzept und unter neuer Leitung als kultureller und gastronomischer Leuchtturm wiedereröffnet.

Wer sich über die Kirchenfeldbrücke dem Casinoplatz nähert, dessen Blick bleibt unweigerlich an einem spätbarock-klassizistischen Bau mit markantem Walmdach haften. Das von 1907 bis 1909 von der Burgergemeinde Bern als Konzert- und Gesellschaftshaus für die Allgemeinheit erbaute, heute denkmalgeschützte Gebäude gehört zum UNESCO-WeltkulturerbeInventar der Berner Altstadt.

Die Gesamtsanierung des Kultur Casinos Bern wird rund 74 Millionen Franken kosten, davon fallen 50 Millionen allein auf den aufgelaufenen Unterhalt. Die Burgergemeinde Bern als Besitzerin kommt für diese Kosten auf. Sie erhält dafür ein stilgerecht restauriertes Haus, in dem innovative Gastronomie und Kultur auf höchstem Niveau Hand in Hand eine perfekte Verbindung eingehen sollen.

Grosse Bereiche der wertvollen Originalausstattung im Innern dieses wichtigen Baudenkmals werden erhalten bleiben. Der Grosse Saal und der Burgerratssaal bilden nach wie vor einen einzigartigen Rahmen für hochkarätige Konzerte und vielfältige Anlässe. Hier werden vor allem technisch unumgängliche Eingriffe vorgenommen und das Bestuhlungskonzept optimiert. Die Bereiche des Foyers, der Garderoben, der Einspielräume für die Musikerinnen und Musiker, der Zugänge zum Restaurant und zu den Sälen Obergeschoss werden den Anforderungen an einen modernen Kultur- und Gastronomiebetrieb angepasst. Das Foyer wird geöffnet und das Restaurant besser zugänglich gemacht. Hauptmieterin des Grossen Saals wird weiterhin das Berner Symphonieorchester bleiben, das auch die meisten der engen und verwinkelten Räume im 3. Stock nutzt. Hier ist unter anderem die Orchestergarderobe untergebracht. Mit achtzig Kästchen für hundert Musikerinnen und Musiker, notabene nicht nach Geschlechtern getrennt – ein unhaltbarer Zustand.

Kultur Casino Bern Wirz AG Bauunternehmung

Beim Bau des Kultur Casinos vor fast 110 Jahren wurden innovative Verfahren angewendet. Viel Stuck und Sandstein lassen kaum erahnen, dass es sich hier im Kern um einen Stahlbetonbau handelt. Nach der Demontage von unzähligen Haustechnikanlagen, Kabelsträngen und Kanälen und umfangreichen Schadstoffsanierungen konnte die ARGE BM Casino unter baulichtechnischer Federführung der Wirz AG Bauunternehmung mit den eigentlichen Abbrucharbeiten beginnen. In erster Linie ging es darum, neuere, die Ausstrahlung des Gebäudes beeinträchtigende Ein- und Umbauten rückzubauen und den anfänglichen Zustand möglichst umfassend wiederherzustellen. So wurden im Restaurant die Beton-Elementdecke aus dem Jahr 1958 abgebrochen und darüber liegende ursprüngliche Gipsdecken sichtbar gemacht. Damit konnte wie geplant die originale Raumhöhe wiedererlangt werden. Neue Perspektiven eröffnen sich auch im 1. Obergeschoss des Osttrakts, wo das Orchester einziehen wird. Im geplanten Einspielraum hinter der Bühne ist nach dem Abbruch von eingebauten Wänden und Decken bereits wieder die ursprüngliche Grandezza erlebbar geworden. Die meisten der zu ersetzenden Böden auf allen Geschossen, mit Ausnahme des Parketts im Grossen Saal, wurden bis auf den Rohbau abgebrochen.

Wirz Bauunternehmung

Stadttheater Bern

Umbau
20
14-2017
Umbau
20
14-2017
KOMPLEXE SANIERUNG IN DREI AKTEN

Bauherrschaft
Hochbau Stadt Bern

Architekten
Itten+Brechbühl AG, Bern

Ingenieure
Ingenta AG, Bern

Das 1903 eröffnete, heute als schützenswertes historisches Baudenkmal eingestufte Stadttheater Bern wurde im Frühsommer 2014 bis 2017 in drei Bauetappen instand gesetzt. Damit soll es wieder den zeitgemässen künstlerischen und sicherheitstechnischen Ansprüchen gerecht werden. Auch im Publikumsbereich wurde das Haus mit modernem Komfort und heute als selbstverständlich geltenden Annehmlichkeiten ausgestattet.

Stadttheater Bern

Hierbei waren Anpassungen an der gesamten Bühnen und Haustechnik erforderlich – von der Unter- und Obermechanik der Bühne über die Audio- und Videotechnik bis zu den elektrotechnischen Komponenten wie Regiekabine und Tonstudio. Über die baulichen Massnahmen im Bühnenbereich hinaus waren auch zahlreiche Eingriffe erforderlich, die dem Publikum direkt zugute kommen. Nebst den neuen Lüftungsinstallationen, die das gesamte Gebäude durchziehen, betreffen sie in erster Linie eine neue, komfortable Bestuhlung, die Erweiterung und Modernisierung der sanitären Anlagen sowie die Einrichtung einer zentralen Garderobe im Parterre. Dadurch können in den Umgängen auf den Rängen attraktive, offene Publikumsbereiche geschaffen werden, die das bisher oftmals überfüllte Foyer entlasten sollen.

Das Stadttheater war einer der frühesten Repräsentationsbauten in der Schweiz, bei
dem dieses Verfahren konsequent angewendet wurde. Das hatte den Vorteil, dass der Blick von den drei Rängen auf die Bühne nicht durch störende Stützen eingeschränkt werden musste. So sind wir denn in allen Bauphasen der Sanierung und in sämtlichen Gebäudeteilen laufend mit verschiedensten Durchbruch-, Ausbruch und Abbrucharbeiten bei Wänden, Böden, Decken, WC-Anlagen und ganzen Zwischengeschossen beschäftigt. Neben Beton sind dabei auch Gips und Backstein die vorherrschenden Materialien. Daneben waren neue Decken und Pfeiler zu betonieren und Stahlträger einzubauen, ein Treppenhaus auszuräumen und – nach Aushub im Erdreich – neu zu betonieren. Oder es gab hier eine Türöffnung zuzumauern und zu verputzen, da eine neue Wand in Flüssigbeton zu erstellen. Überdies waren für die Erdbebenertüchtigung neue Bewehrungen zur Verstärkung einzubauen.

Zentrales Element der KVA ist ihr imposanter Kehrichtbunker. Der komplexe Betonbau weist massive Bodenplatten von 120 cm Stärke und bis zu 80 cm dicke Wände sowie viele Auskragungen auf. Er wurde bis auf 52 Meter Höhe im Kletterverfahren erstellt. Für die Auskragungen wurden die Schalungen auf Lehrgerüsten befestigt. Die Beschaffenheit des Baugrundes liess praktisch nie mehr als drei Betonierschüsse gleichzeitig zu. Deshalb wurde im Taktverfahren ein objektbezogenes Kletter-Schalungssystem mit grossflächiger, GFK-beschichteter Multiplexplatte von Holzco-Doka eingesetzt, das vertikal und horizontal verschoben wird. Die Aussenfassaden des Bunkers wurden in Sichtbeton ausgeführt.

Wirz Bauunternehmung

Parlamentsgebäude Bern

Umbau, Sichtbeton, Denkmalschutz
200
6-2008
Umbau, Sichtbeton, Denkmalschutz
200
6-2008
DAS BISHER WOHL ANSPRUCHSVOLLSTE UMBAUPROJEKT DER EIDGENOSSENSCHAFT

Bauherrschaft
Bundesamt für Bauten und Logistik BBL

Architekten
Aebi & Vincent Architekten SIA AG

Ingenieur
WAM Planer & Ingenieure AG

Während zwei Jahren wird das monumentale Wahrzeichen unserer Demokratie erstmals in seiner über 100-jährigen Geschichte umfassend umgebaut und saniert.

In dieser Zeit sind gegen 100 verschiedene Unternehmen beschäftigt. Fassaden, Dächer, Kuppeln, Haustechnik, Strom, Beleuchtung und mehr gilt es zu erneuern. Da werden Mauern eingerissen und neu aufgebaut, Fenster freigelegt, da wird Sandstein heruntergewaschen, um die Ausstrahlung der ursprünglichen Architektur Schritt um Schritt wieder zum Vorschein zu bringen. In der ersten Intensivbauphase waren von montags bis samstags zwischen 6 und 23 Uhr rund 300 Arbeiter in zwei Schichten am Werk.

Parlamentsgebäude Wirz AG Bauunternehmung

Das komplexe Bauvorhaben ist in fünf Teilprojekte gegliedert: Umnutzung des 3. Obergeschosses. Sanierung der Kuppelhalle. Neue Vertikalerschliessung. Neuer Besuchereingang und neues Technikgeschoss mit Informatikraum und Lüftungszentrale. Neue Cafeteria in der Galerie des Alpes. Entsprechend vielfältig sind die Zielsetzungen des Umbaus: Zusätzliche, bedarfsgerechte Arbeitsplätze für die Ratsmitglieder, neue Fraktionsbüros, mit modernster Konferenz- und Präsentationstechnik ausgestattete Sitzungszimmer und ein neuer Konferenzsaal mit Dolmetscherkabinen sollen ein zeitgemässes Arbeitsumfeld schaffen. Mit der Installation einer Haustechnik auf neustem Stand, einer funktionellen Betriebsinfrastruktur, neuen Toilettenanlagen und mehr soll der Komfort für alle Benutzer gesteigert werden. Die hohen Sicherheitsanforderungen sind durch die Bildung von Brandabschnitten, durch Fluchtwege und Notbeleuchtung sowie Zutrittskontrolle sicherzustellen. Mit dem Einbau neuer Lifte und Treppen soll die vertikale Erschliessung – neu bis ins 3. Obergeschoss – auch für Behinderte optimal gestaltet werden. Eine umfassende Aussensanierung von Sandsteinfassaden, Simsen und Figuren, von Flach- und Steildächern, Kuppeln, Oblichtern und Fassadenbeleuchtung soll die würdevolle Erscheinung des Parlamentsgebäudes akzentuieren. Und schliesslich will man auch die jährlich rund 100’000 Besucherinnen und Besucher des Parlamentsgebäudes durch einen neuen, repräsentativen Eingang empfangen können.

Neues Oberlicht und Vergoldung Seitenturm
Parlamentsgebäude Wirz AG Bauunternehmung
Neuer Besucherzugang
Wirz Bauunternehmung

ARGE Bundeshaus Ost

Umbau, Denkmalschutz
2012-2016
Umbau, Denkmalschutz
2012-2016
SANIERUNG ALS TEIL EINER LANGFRISTIGEN UNTERHALTSSTRATEGIE DER BUNDESHÄUSER

Bauherrschaft
Bundesamt für Bauten und Logistik, Bern

Architekten
alb architektengemeinschaft ag, Bern

Das Bundeshaus Ost, das gemeinsam mit dem Parlamentsgebäude und Bundeshaus West den Gebäudekomplex „Bundeshäuser“ bildet, wird mit enger Absprache der Denkmalpflege einer Gesamtsanierung unterzogen: Sanierung der drei Hauptgeschosse, Ausbau des dritten und vierten Geschosses im Mittelrisalit, Unterkellerung für Technikanlagen und Neukonzeption der vertikalen Erschliessung. Dabei blieb die Grundstruktur des geschützten Objekts erhalten.

Bundeshaus Ost Wirz AG Bauunternehmung

Bundeshaus Ost Wirz AG Bauunternehmung
Bundeshaus Ost Wirz AG Bauunternehmung
Wirz Bauunternehmung

Verwaltungszentrum Guisanplatz

Neubau, Umbau und Sanierung
2014-2018
Neubau, Umbau und Sanierung
2014-2018

Als derzeit grösstes ziviles Bauprojekt des Bundes wird auf dem Areal des ehemaligen Eidgenössischen Zeughauses am Guisanplatz in Bern in zwei Etappen ein neues Verwaltungszentrum gebaut.

Auf einer Grundstücksfläche von 34 000 Quadratmetern sollen in mehreren Um- und Neubauten mit einer gesamten Bruttogeschossfläche von 100 000 Quadratmetern rund 4700 Arbeitsplätze entstehen. Als Teilprojekt wird hier, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Fussballstadion mit Einkaufszentrum, Büros und Schulen, zu den Ausstellungshallen der BERNEXPO und zum Hotelkomplex am Guisanplatz ein neues Verwaltungszentrum des Bundes erbaut.

Im März 2012 erfolgte die generelle Baubewilligung für die Neu- und Umbauten, sodass die Realisierung des Projekts 2013 mit dem Abbruch bestehender Gebäude in Angriff genommen werden konnte. Nach umfangreichen Aushubarbeiten auf einer Fläche von drei Fussballfeldern wurde im Mai 2015 der Grundstein für die erste Etappe dieses bedeutenden Bauvorhabens mit einer Bruttogeschossfläche von 60’000 m2 gelegt.

ARBEITEN DER WIRZ AG BAUUNTERNEHMUNG

Neubau | Umbau | Sanierung

Als massivste und voluminöseste vorgefertigte Betonelemente werden in einem Spannbett vorgespannte Träger mit U-förmigem Querschnitt und mit Längen von bis zu 15 Metern verbaut. Die dafür verwendete Betonsorte wurde speziell für dieses Objekt entwickelt und mit fünf Prozent gelb-orangefarbiger Pigmente versetzt, um die Oberflächenfarbe möglichst genau an den Ortbeton und die weiteren neuen Sichtbetonelemente anzugleichen. Erschwerend für den Hersteller ist der Umstand, dass die Träger über einen
grösseren Zeitabschnitt just in time auf die Baustelle anzuliefern sind. Deshalb müssen die Schalungen jeweils demontiert und wieder neu montiert, oder aber die Elemente während längerer Zeit in einem geschützten Bereich gelagert werden.

Besondere Aufmerksamkeit wird auch der Gestaltung des urbanen Aussenraums beigemessen. Es ist nicht ein spezieller Bodenbelag, sondern der Stadtboden aus Asphalt, der das Gebiet des neuen Verwaltungszentrums durchziehen soll und damit das Bestreben akzentuiert, Quartierzugehörigkeit zu schaffen. Begegnungszonen im Freien werden sowohl den Mitarbeitenden der Verwaltung als auch Passanten aus der näheren Umgebung zur Verfügung stehen.

Bauherr
Bundesamt für Bauten und Logistik BBL, 3003 Bern

Architekt
Aebi & Vincent Architekten SIA AG, 3007 Bern

Ingenieur
EDMS Ingenieure SA, 1213 Retit-Lancy

Wirz Bauunternehmung
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